Sex-Statistik

Hier möchte ich Euch mal zeigen, daß wir eigentlich nur einen Bruchteil des Sexes praktizieren, von dem, was eigentlich möglich ist.
Anhand der Entscheidungstabelle soll erklärt werden, wie das denn nun gemeint ist:

RegelnR1R2R3R4R5R6R7R8 R9R10R11R12R13R14R15R16
Er will11111111 00000000
Er kann01110001 11110000
Sie will00111010 01011110
Sie kann00010111 00110110
Sex00010000 00000000
Kein Sex11101111 11111111

1 = Ja, 0 = Nein

Wie man an dieser Tabelle sehen kann, gibt es nur eine Kombination, bei der es zum Sex kommt (R4).
Was bedeutet das nun?
Ganz Einfach: Es gibt 16 Kombinationsmöglichkeiten. Diese Kombinationen entsprechen 100%. Da wir nur bei 1/16 zum schönen Sex kommen, entspricht dies 6,25%. Wir nutzen also nur 6,25% der theoretischen Möglichkeiten zum Sex.

Wenn man mal von durchschnittlich 20 Mal Sex im Monat ausgeht (theoretischer Wert), dann würde das bedeuten, daß wir, wenn wir die vollen 100% nutzen würden, 320 Mal Sex im Monat haben könnten! Das würde bedeuten, daß wir 10,66 Mal Sex am Tag haben könnten (bei einem durchschnittlichen Monat von 30 Tagen)! Das heißt also theoretisch alle 2 ½ Stunden!
Und das ist nur mit den Faktoren „Wollen“ und „Können“ errechnet. Es könnten auch noch Faktoren wie „Dürfen“ oder „Zeit haben“ hinzukommen!
Dann würde aus den 16 Möglichkeiten (4x4) plötzlich 36 (6x6) oder gar 64 (8x8), wovon wir aber nur eine einzige nutzen!

Sollte uns das nicht zu denken geben?